Es gibt gute Gründe, die für einen Sprachaufenthalt in England ab 30 sprechen. Um sich beruflich auf internationaler Bühne erfolgreich zu behaupten, braucht es eine gemeinsame Sprache. Da die englische Sprache gerade im Vergleich zu asiatischen Sprachen und auch zu anderen europäischen relativ leicht zu erlernen ist, hat sie sich als Weltwirtschaftssprache durchgesetzt. Aber auch im privaten Bereich bei der Urlaubsreise erweisen sich englische Sprachkenntnisse sehr von Vorteil. Welche Möglichkeiten gibt es, den Sprachaufenthalt in England für 30+ zu gestalten und was bewegt die Teilnehmer?
Beweggründe für die Sprachreise nach England
Wer die Suchmaschine bemüht, entdeckt zahlreiche Angebote für einen Sprachaufenthalt in England ab 30. Denn die Nachfrage ist groß. Nach dem Studium war der Angestellte vielleicht längere Zeit für ein Unternehmen tätig, das ausschließlich im Inland operierte. Sprache will ja gepflegt sein, so auch die englische. Mit der Zeit gehen Sprachkenntnisse verloren und man ist sich bei Gesprächen nicht mehr „sicher“. Steht dann ein beruflicher Wechsel zu einem international agierenden Unternehmen an, gehört der versierte Umgang mit der englischen Sprache zum guten Ton. Zum absoluten „Must have“ wird die englische Sprache, wenn der Mitarbeiter für internationale Vertragsverhandlungen verantwortlich zeichnet. Für Verträge, die später schriftlich festgehalten werden, sind unmissverständliche Vorgespräche Bedingung. Da eine Auslandsreise der schnellste Weg ist, die Sprache zu verbessern, investieren Unternehmen gerne in die Bildung ihrer Mitarbeiter.
Den individuellen Sprachaufenthalt ermitteln
Es ist nur logisch, dass sich der Inhalt des Sprachkurses an den Kenntnissen der Teilnehmer ausrichtet. Eine Person, die der englischen Sprache zum ersten Mal begegnet, benötigt ein anderes Programm als der Fortgeschrittene. Der „Einzelunterricht“ stellt den schnellsten Weg zu flüssigen Sprachkenntnissen dar. Hier steht ein Privatlehrer zur Verfügung, dessen Aufgabe es ist, die gesteckten Ziele in der vorgegebenen Zeit zu erreichen – ein Kurs, der vorrangig von Fach- und Führungskräften belegt wird. Wer verhandlungssicher sein will, schließt den „Vertiefungskurs“ an. Hier erarbeitet der private Sprachcoach gemeinsam mit dem Kursteilnehmer ein genau auf die Branche zugeschnittenes Kursprogramm. „Intensivkurse“ sind ebenfalls beliebte Kursvarianten. Hier handelt es sich meist um einen Mix aus Einzelunterricht und Kleingruppen-Workshops. Der Vorteil: Neben der persönlichen Zuwendung wirkt sich auch die Gruppendynamik positiv auf den Lernerfolg aus. Für Personen, die ihr Manko vorrangig in der Konversation am Telefon sehen, kommen „Executive Workshops“ in Betracht. Ausschließlich in Gruppen mit gleichem Sprachniveau wird das kommunikative Miteinander trainiert und die Sprachbarriere Step by Step abgebaut. Wenn es darum geht, gleich eine größere Delegation eines Unternehmens „fit“ in Englisch zu machen, bieten sich für den Sprachaufenthalt in England ab 30 die sogenannten „Firmenkurse“ an. In Absprache mit dem Unternehmen und den Teilnehmern wird der zeitliche Ablauf von der Grundstufe bis zum Fortgeschrittenen bestimmt.
Englisch lernen – der Weg ist das Ziel
In der Regel führt der Weg zur englischen Sprache über Einzel- und/oder Gruppenunterricht sowie den Zugriff auf entsprechendes Online-Lektionsmaterial. Ganz entscheidend ist zudem das Umfeld, in dem die Kurse stattfinden. Denn nicht nur der Kontakt innerhalb der Gruppe, gerade auch das Gespräch mit Einheimischen trägt zum schnelleren Verinnerlichen der Fremdsprache bei. Auch hier gehen die Anbieter auf die Wünsche der Kursteilnehmer ein. Renommierte Veranstalter warten für den Sprachaufenthalt in England ab 30 sowohl mit lebhaften Städten wie London, Cambridge und Oxford auf oder bieten mit charmanten Küstenorten wie Brighton, Bournemouth oder Torquay ein entspanntes Flair.